Unsere Leistungen
Behandlungspflege
• Medikamentengabe (verabreichen und überwachen)
• Richten der Medikamente
• Wundverbände
• Kompressionsverbände anlegen
• Kompressionsstrümpfe an- und ausziehen
• Blutzuckerbestimmung
• Injektionen
• Port- Versorgung
Grundpflege und Hilfe im Haushalt
• Unterstützung bei der Körperpflege
• Hilfe bei der Nahrungsaufnahme
• Lagerungen
• Hilfe bei allen Tätigkeiten im Haushalt
• Betreuung
Kooperationen
• Kranken- und Pflegekassen, Sozialämter
• Ihrem Hausarzt
• Hausnotruf Anbietern (DRK, Malteser, Johanniter)
• Essen auf Rädern
• FußpflegerInnen
• Stomatherapeuten
• Wundexperten
• Kooperation Palliativpflege mit Dithmarschen-Schwesternschaft Ostpreußen e.V.
Palliativpflege und Sterbegleitung
Mit einer fachlich kompetenten Pflege und Betreuung von schwer erkrankten Menschen sowie einer liebevollen Begleitung lässt sich
der letzte Weg des Menschen erleichtern und würdevoll gestalten.
- Palliativfachkräfte: Silke Borchers, Jessica Borchers, Sabrina Junge, Kristina Roesgen, Birgit Kramer-Lenk
Leistungen und Preise nach SGB XI entnehmen Sie bitte
aus der aktuellen Preisliste als PDF-Datei
preisliste-SGB-XI-2017.pdf
Download
Betreuung nach § 45b SGB XI
Unser Pflegedienst möchte zusätzlich zu den Leistungen der Pflegeversicherung und der Behandlungspflege auch eine Betreuung wie folgend beschrieben anbieten:
Folgende Personengruppen sollen in ihrem zu Hause betreut werden:
• Menschen, die auf 24-Pflege angewiesen sind, in ihrer Häuslichkeit wohnen und die Hauptleistung von Angehörigen erbracht wird
• Menschen mit erheblichem Betreuungsbedarf
Krankheitsbilder/Behinderungen können z.B. sein:
• Demenz
• Parkinson
• MS
• Geistig-körperlich behinderte Menschen (auch Kinder)
Folgende Fähigkeitsstörungen können z.B. vorliegen (eingeschränkte Alltagskompetenz):
• Unkontrolliertes Verlassen der Wohnung
• Verkennen /Verursachen von Gefahren
• Tatsächlich oder verbal agressives Verhalten
• Störungen der höheren Hirnfunktion
• Gestörter Tag - und Nacht-Rhythmus
Ziele der Betreuung
• Steigerung der Lebensqualität des erkrankten/eingeschränkten Kunden durch vermehrten Außenkontakt/Anregung/Zuwendung
• Entlastung der pflegenden Angehörigen
• Entlastung der Familie
Betreuungskräfte
Die Betreuungskräfte verfügen über hohe Sozialkompetenz, insbesondere Einfühlungsvermögen.
Der Pflegedienst verfügt über Pflegefachkräfte und sozial-pädagogische Mitarbeiterinnen, die für die Betreuungen eingesetzt werden können. Falls Betreuungskräfte keine pflegerische Ausbildung/Erfahrung besitzen, aber durchaus Potential und den Wunsch haben Betreuungen zu übernehmen, wird der Mitarbeiter individuell geschult.
Eine Bezugsbetreuungskraft ist Ansprechpartner für den Kunden und seine Familie/Angehörige. Ein Wechsel der Betreuungskraft findet nur bei Krankheit und Urlaub statt. (und auf Wunsch des Kunden/Mitarbeiters: bei besonderen Situationen). Das Erstgespräch führt die PDL oder ihre Stellvertretung und entscheidet über die passende Mitarbeiterin. Diese wird dann der Famlie vorgestellt und es gibt -je nach Situation- eine Einfühlungsstunde. Die Betreuungskraft baut ein Vertrauensverhältnis zu dem Kunden und seinen Angehörigen auf.
Der betreute Kunde soll stundenweise „Fremdversorgt" werden, so dass die Angehörigen ein „Gutes Gefühl" und Vetrauen gegenüber der Betreuungskraft empfinden können.
Betreuungszeiten
Werden individuell mit den Kunden vereinbart.
Zur Entlastung kann z.B. auch mal am Abend betreut werden, wenn z.B. der pflegende Angehörige eine kulturelle Veranstaltung besuchen möchte.
Angebote können sein
(werden mit Kunden und Angehörigen zusammen erarbeitet und abgesprochen, geplant ggf evaluiert und dokumentiert)
• Lesen
• Spielen
• Basteln
• Kontaktpflege
• Gedächtnistraining
• Körperliche Bewegung
• Wederaufleben alter Fähigkeiten
• Übungen zur Feinmotorik
• Besuch von Veranstaltungen
• Spaziergänge
Abrechnung
Abrechnung: Erfolgt direkt mit der Kasse (Ausnahmen Privatpatienten, "Zuzahler")
Dokumentation
Folgende Formulare verwenden wir:
• Stammdaten
• Erstgespräch/ Anamnese
• Kommunikation/Beratungsprotokolle
• Planung der Betreuung/ Besprechung der Wünsche/Angebote
• Leistungsnachweise
• Verlaufsberichte
Falls es schon eine Dokumentationmappe gibt, da der Pflegdienst bereits andere Leistungen erbringt, wird die Betreuungsdokumentation mit hinzugenommen.
Falls nicht, hinterlegen wir eine Mappe beim Kunden / auf Wunsch auch in unseren Geschäftsräumen.